Mangel an Sicherheit und Komfort
auf „Selbstbedienung“umgerüstet – durchaus verständlich bei 15 bis 16 Monatsgehältern jährlich! Dass dann aber auch noch die Drohung von Tausenden arbeitslosen Bankangestellten im Raum steht, ist nicht in Ordnung und beweist einmal mehr, wie uns diese Herrschaften auf der Nase herumtanzen!
Der alte Spruch „Nur Bares ist Wahres“ist aktueller denn je. Denn mit meinem Bargeld kann ich (noch) machen, was ich will, mit dem Bankguthaben wird nach Gutdünken verfahren. Ein erster notwendiger Schritt wäre deshalb, das Recht auf Bargeld in der Verfassung zu verankern! scheitert. Gleichzeitig kann und darf es keinen Generalverdacht gegen Flüchtlinge geben. Der islamistische Terror ist trotzdem endgültig in Mitteleuropa angekommen. Und damit ist die Gefährdungslage in Österreich zumindest so groß wie in Deutschland.
Es möge nie einen Anschlag in unserer Heimat geben – und schon gar nicht vor dem 2. Oktober. Zum geplanten Ausbau des Wiener Schnellbahnnetzes Dass das Wiener Schnellbahnnetz von den ÖBB um 380 Mio. Euro ausgebaut werden soll, ist an und für sich löblich, reicht es doch weit nach Niederösterreich. Ebenso löblich ist, dass Unterführungen gebaut werden sollen – womit Eisenbahnkreuzungen dort der Vergangenheit angehören werden. Vor allem für Anrainer, die den Bezirk ständig queren müssen, entfallen damit die Wartezeiten vor ge- schlossenen Schranken. Leider gibt es in NÖ an der Schnellbahn noch immer Haltestellen, bei denen die Bahnsteige nur durch Querung der Gleise erreicht werden können, sofern die Schranken nicht geschlossen sind. Oft sind es Pendler, die davon betroffen sind. Solange dieser Mangel an Sicherheit und Komfort besteht, kann die Stadtregierung nicht erwarten, dass mehr Pendler als bisher vom Auto auf die Schnellbahn umsteigen.